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aus über 3.000 Bewertungen »Wasserwerte: | weich bis mittelhart |
Schwierigkeitsgrad: | 2 - Normal |
Temperatur: | 25-30 °C |
Besonderheit: | bilden Familienverbände |
mit Fischen?: | Ja, mit friedlichen Fischen |
Endgröße: | > 12cm |
Beckenregion: | Unten |
Fischgruppe: | Welse |
Aquariengröße: | 100 l (ca. 80cm) |
Ernährungsweise: | omnivor - Allesfresser |
mit Garnelen?: | Vergesellschaftung nicht möglich |
Optische Wirkung: | Besonders farbenfroh |
Bepflanzung möglich?: | Ja |
mit Schnecken/Muscheln?: | Ja |
Herkunft: | Afrika |
Verhalten: | Normal |
mit Großkrebsen?: | Nein |
Zucht: | schwer |
mit Zwergkrebsen?: | Nein |
mit Krabben?: | Nein |
Der Gelbbinden Fiederbartwels (Synodontis flavitaeniatus) wird auch Rotstreifen Fiederbartwels genannt. Er stammt aus dem Kongo und aus Angola in Afrika. Die umgangssprachlichen Namen verraten schon viel über seine Färbung: Auf schokoladenbraunem Grund überziehen den Körper dieses Fiederbartwelses gelbe, orangerote oder rote Längsstreifen, die sich bis in die Schwanzflosse ziehen. Der Bauch ist hell gefärbt. Die Flossen sind hell bis transparent und dunkel gestreift. Am Maul befinden sich beim Gelbbinden Fiederbartwels wie bei allen Synodondits die drei Paar großen, sehr gut sichtbaren Barteln .
Optimal geeignet ist dieser auffallend gestreifte Fiederbartwels zur Vergesellschaftung mit afrikanischen Salmlern und Kärpflingen entsprechender Größe, zum Beispiel mit einer Gruppe Kongosalmler. Auch mit anderen kleinen bis mittelgroßen und großen Salmlern, Karpfenfischen und amerikanischen Buntbarschen kann die Vergesellschaftung sehr gut funktionieren, wenn die Ansprüche an das Wasser übereinstimmen. Nicht zu afrikanischen Buntbarschen und großen Raubfischen. Mit kleinen Krebsen und Zwerggarnelen funktioniert die Vergesellschaftung nicht, sie werden zu Futter. Große Flusskrebse und Krabben dagegen bewohnen dieselben Gewässerzonen und können den schuppenlosen Rotstreifen Fiederbartwels verletzen.
Der Gelbbinden Fiederbartwels erreicht eine Gesamtlänge von etwas unter 20 cm. Ein Aquarium ab 100 Liter ist ideal für eine Gruppe von ca. 5 Exemplaren. Der relativ scheue Fisch braucht die Gesellschaft von Artgenossen. Er ist deutlich friedlicher als die restlichen Synodontis im Hobby, zeigt sich aber sehr viel häufiger, wenn er gleichartige Aquariengenossen hat.
Synodontis flavitaeniatus mag einen weichen Bodengrund und versteckt sich gerne zwischen Wurzeln und unter Steinen. Auch Welshöhlen werden gerne angenommen. Das Zuhause des Rotstreifen Fiederbartwelses wird daher mit Wurzelholz, Steinen und entsprechend großen Welshöhlen gut strukturiert. Zwar sind diese Synodontis auch untereinander recht verträglich, aber damit sie sich ausweichen und sich im Zweifelsfall auch verstecken können, sind sie über Versteckplätze sehr dankbar. Synodontis flavitaeniatus frisst keine Pflanzen, aber raspelt Algenbeläge ab. Das Aquarium kann daher passend bepflanzt werden.
Der Gelbbinden Fiederbartwels Synodontis flavitaeniatus wurde bisher nicht nachgezogen. Man geht davon aus, dass es sich um Freilaicher handelt. In der Natur wandern die Fische in Überschwemmungsgebiete, wo sie sich paaren und ablaichen. Die Geschlechterunterscheidung ist schwierig. Zuchtberichte gibt es bisher nicht.
In der Natur ernährt sich der Allesfresser Gelbbinden Fiederbartwelse von Insektenlarven und Würmern, kleinen Krebstieren sowie von Algen. Im Aquarium füttert man Synodontis flavitaeniatus am besten mit Futtertabletten speziell für omnivore bodenlebende Welse und mit etwas weichem Gemüse. Auch sinkendes Lebendfutter und Frostfutter entsprechender Größe nehmen die schönen Fiederbartwelse ebenfalls sehr gerne.
Das Aquarienwasser sollte für eine Gruppe von Gelbbinden Fiederbartwelsen eher weich bis mittelhart sein, diese Synodontis Art reagiert nicht gut auf falsche Wasserwerte. Die Temperatur sollte zwischen 22 und 28 Grad betragen. Das Wasser sollte für den Rotstreifen Fiederbartwels sauber und sauerstoffreich sein.
Unsere Futterempfehlung: Das NatureHolic Welsfeed besteht aus sinkenden Tabletten mit einem guten Anteil an tierischem wie auch pflanzlichem Futter. Die Wirkstoffkomplexe sorgen dafür, dass die Welse ein gesundes Immunsystem, gutes Wachstum und schöne Farben annehmen.
Unsere Futterempfehlung: Das NatureHolic Welsfeed ist eine professionell zusammengestellte Vollnahrung speziell für alle Saugwelse. Die Futtertabs enthalten wichtige Ballaststoffe wie Chitin und Pflanzenfasern, die bei Welsen für eine gut funktionierende Verdauung überlebensnotwendig sind. Mit kräftigen Proteinen aus Insektenlarven sowie kohlenhydratreichem Gemüse versorgt NatureHolic Welsfeed alle Saugwelse optimal mit allen wichtigen Aufbaustoffen für ein schnelles und gesundes Wachstum. Die extra harten Chips können die Welse naturnah abraspeln - hier müssen sie wirklich etwas für ihr Futter tun! Eine Beschäftigung wie in der Natur.
Unsere Pflanzen-Empfehlung: Verwenden Sie für die Bepflanzung NatureHolic InVitros. Diese sind frei von Schnecken, Planarien und sonstigen unerwünschten Mitbewohnern. Ebenso frei von Algensporen, Bakterien und Pilzen.
Expertentipp: Wir empfehlen bei der Fischhaltung das NatureHolic 3 Phasen Liquid. Das Pflegeset bietet den besten Rundumschutz für Ihre Tiere. Es gewährleistet optimale Bedingungen für die erfolgreiche Zucht und Haltung.
Wissenschaftlicher Name: | Synodontis flavitaeniatus |
Deutscher Name: | Gelbbinden Fiederbartwels, Rotstreifen Fiederbartwels |
Schwierigkeitsgrad: | für Fortgeschrittene |
Herkunft/Verbreitung: | Afrika |
Färbung: | dunkle Streifen, abwechselnd mit gelben, orangefarbenen oder roten Streifen, die sich bis in die Schwanzflosse fortsetzen, gestreifte Flossen |
Alterserwartung: | 15 Jahre |
Wasserparameter: | GH 5 bis 25, KH 3 bis 15, pH 6,5 bis 8,2, Temperatur 22 bis 28 °C |
Beckengröße: | ab 200 Liter |
Futter: | Weiches Gemüse, Lebendfutter, Frostfutter, Welstabletten |
Zucht: | nicht bekannt |
Verhalten: | ausgeprägtes Sozialverhalten, deutlich friedlicher und schüchterner als andere Synodontis |
Gruppengröße: | ab 5 Tiere |
Weiterführende Informationen: | Zehn typische Aquarienfische für Anfänger und Alternativen dazu, Tipps zur Eingewöhnung von Fischen ins Aquarium, Aquarienfische richtig füttern - Billigfutter und was es anrichten kann |
- Artikel-Nr.: 7813
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